Z U G P F E R D E M U S E U M . D E

Museum für die Arbeit mit Zugpferden

World of Heavy Horses

Alles, was in der Vergangenheit Mobilität bedeutete, begann ganz vorn mit einer großen weichen „Schnauze“.
Seit Jahrtausenden begleitet das Pferd den Menschen

Museum für die Arbeit mit Zugpferden

Die Welt der Arbeitspferde

Unterschiedlichste Facetten prägen den gemeinsamen Weg durch die Kulturgeschichte. Das Spektrum reicht vom edlen Status-Symbol über die „Pferdestärke“ unterschiedlichster Ausprägung bis zum Garanten für verlässliche Logistik und Kommunikation.

Unsere heutige Wahrnehmung des arbeitenden Zugpferdes in der Vergangenheit reduziert sich aber in der Regel auf die Darstellung der landwirtschaftlichen Einsatzfelder, der Zucht und Haltung oder auf Informationen, die nur in geringem Zusammenhang mit dem bedeutenden Leistungs-Spektrum der Pferde stehen. Damit zeichnet sich dem Interessierten in der Rückschau das Bild eines Pferdes, das überwiegend bäuerlich, gelegentlich klein-gewerblich und militärisch oder auch vor der Postkutsche eingesetzt wurde.

Die Realität war eine ganz andere. Waren es unzählige Zugpferde, die im Übergang vom Hoch- zum Spätmittelalter auf dem Landwege europäische Markt- und Produktionsregionen – und damit Kulturen – vernetzt haben, so dürfen die Zugpferde der Neuzeit und der Industrialisierung für sich in Anspruch nehmen, als natürliche Pferdestärken zu Tausenden die sich entwickelnden mechanischen Pferdestärken „angezogen“ zu haben.

Welt der Arbeitspferde

Museum für die Arbeit mit Zugpferden

Es war alles ganz anders …

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Das Museum für die Arbeit mit Zugpferden dokumentiert nicht nur Mobilität –
es praktiziert sie auch. Intern und extern. Hier gibt‘s die Geschichte(n) dazu.
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